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Frank Kozian führt die Liste von Bündnis90/Die Grünen zur Kommunalwahl an. Die Kandidatur ist mit einem klaren Anspruch verbunden:„Wir Grünen kämpfen um Platz und Sieg, nicht um Rang zwei hinter wem auch immer. Übach-Palenberg braucht eine bessere Politik - und einen neuen und erstmals grünen Bürgermeister. Wir wollen gestalten und unsere Stadt wieder voranbringen! Klar. Kompetent. Konsequent!
Die gesamte Wahlliste der Grünen gestaltet sich erfrischend anders und setzt den anderen Parteien konzentrierte Frauenpower entgegen. Neben Angela Suchan-Reinhardt fordern Marion Wissing, Martina Czervan-Quintana, Heike Kozian, Alina Quintana-Schmidt, Brigitte Appelrath, Brit Hanstein, Monique Tasidis, Kathrin Schulz, Renate Schell, Carla Glashagen und Karola Flemmer die „weißen alten Männer“ heraus. Mit Nils Mirbach, Marco Thielscher und Alina Quintana-Schmidt gelang es überdies, junge Grüne für die Arbeit im Rat der Stadt zu gewinnen. Sie stehen stellvertretend für eine Generation, die in jüngster Zeit mit ihrem gesellschaftlichen Engagement, z.B. Klimaschutz-Aktionen, viele Menschen zum Nachdenken gebracht hat - und jetzt auch Verantwortung übernehmen will.
Artikel in der GZ v. 08.08.2020: Michele-Cathrin Zeidler:Die Mischung macht's!!
Bildung und Kultur dürfen nicht am Geldbeutel der Eltern oder der kleinen Rente hängen, sondern sind städtische Kernaufgaben.
Ich engagiere mich für die nachfolgenden Generationen für ein Grünes Ü.-P. mit Dachbegrünungen auf städtischen Gebäuden, Photovoltaik, Blühwiesen und Ausgleichsflächen. Nicht irgendwo im Nirgendwo sondern hier in unserer Stadt!
Jetzt von den Erfahrungen der älteren Mitbürger lernen und den Schwung der jungen und kritischen Generation mitnehmen! Es geht gerade jetzt um Gesundheit, gute Nahrungsmittel und unsere Lebensumgebung.
„Ich will die Stimme für junge Familien sein“
Die Mieten steigen exorbitant, die Preise für Grund und Boden vervielfachen sich, gleichzeitig ändert sich die Zusammensetzung der Bewohner*innen in Übach-Palenberg. Wir schaffen bezahlbaren Wohnraum, machen die Stadt lebenswerter und trotzen der Klimakrise.
Ich will Ausgleichsflächen schaffen, um einen „Grüngürtel“ anzulegen, der sowohl der Naherholung, dem Tierwohl aber auch der Luftverbesserung dienen soll.
Mein Ziel ist eine umweltgerechte, barrierefreie, menschenfreundliche und nachhaltige Verkehrspolitik. Das Freizeitangebot für Jugendliche und junge Erwachsene wollen wir ausbauen.
Die Wiederherstellung einer intakten Umwelt und deren Bewahrung (Ökologie und Nachhaltigkeit) stehen für mich an höchster Stelle aus Respekt vor den folgenden Generationen.
Die kulturelle Pflege unseres Alltags und darin die besondere Berücksichtigung von Schulen, Kitas und Jugendtreffs sollen die Grundlage unseres Handelns sein.
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