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bei der Kommunalwahl stehen wir GRÜNE für folgende Schwerpunkte:
- Sozial denken und handeln
Alle Menschen unabhängig von Herkunft und sozialem Status sollen in Übach-Palenberg am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Günstiger Wohnraum auch für junge Menschen und nicht nur seniorengerechtes Bauen.
- Ende des Flächenverbrauchs
Innenstadtsanierung statt Neubaugebiete. Flächenverbrauch ist die unwiederbringliche Zerstörung natürlichen Grund und Bodens und der unumkehrbare Verlust unverbauter Landschaftsräume. Er beeinträchtigt oder vernichtet landwirtschaftliche Produktionsmöglichkeiten, wirkt sich nachteilig auf Biotop-, Landschafts- und Naturschutz aus, verringert Erholungs-, Ruhe- und Frischluftbereiche und trägt durch ausufernde Siedlungsstrukturen zum Klimawandel bei. Wir GRÜNE bekennen uns zur "Allianz für die Fläche in Nordrhein-Westfalen“ und wollen Flächenrecycling statt Flächenverbrauch.
- Mobilität und Nahverkehr
Kernziel grüner Verkehrspolitik für die kommenden Jahre ist die Schaffung aller Voraussetzungen für einen sicheren und komfortablen Radverkehr, auch für Elektroräder (Pedelecs und E-Bikes), der Aufbau von E-Mobilität auch für vier Räder und eine bessere Steuerung des ÖPNV
- Kahlschlag
Wir werden verhindern, dass unsere Grün- und Erholungsflächen weiter dem Kahlschlag preisgegeben werden und stattdessen die Biotopvernetzung wiederbeleben.
- Ausgleich
Wir GRÜNE fordern das konsequente Einhalten von Ausgleichsmaßnahmen und der zusätzlichen getroffenen Vereinbarungen bei Gewerbeansiedlungen und Eingriffen in die Natur (keine Freibriefe, wie CDU, UWG und SPD z.B. in Frelenberg austeilen und den Anwohnerschutz ignorieren)
- Klimaschutz
Bereits 2008 haben wir im Rat eine Klimaschutzkonzept für Übach-Palenberg eingebracht. Dieses wurde einstimmig im Rat verabschiedet – aber trotz hoher Fördersummen wurde in der Verwaltung bisher nichts unternommen. Jetzt muss endlich energetisch saniert werden – auch um endlich die Verbrauchskosten zu senken
- Haushaltssanierung
800.000 €/Jahr mehr Schlüsselzuweisungen vom Land NRW - 1,6 Millionen €/Jahr vom Land NRW als Hilfe im Rahmen „Stärkungspakt“ - 1,3 Millionen €/Jahr durch BürgerInnen aus Übach-Palenberg, die durch Steuererhöhungen finanziert werden (ohne Gewerbesteuer) - ca. 2 Millionen €/Jahr durch die Erhöhung der Gewerbesteuer.
Mit diesen jährlichen Mehreinnahmen, die die BürgerInnen aus Übach-Palenberg aufbringen und uns das Land NRW hilft muss die Verschuldung deutlich zurückgefahren werden, dies hat die CDU leider nicht gemacht, sondern sich noch an den Töpfen bedient
Frank Kozian, Bürgermeisterkandidat:
>> Unser Neuanfang:
Frischer Wind für Übach-Palenberg!
Und das sind meine Ideen für unsere Stadt:
Sozial denken und handeln - das hält Übach-Palenberg zusammen.
Alle Generationen in unserer Stadt sollen sich angenommen fühlen!
Mehr Bürgerbeteiligung, mehr Bürgersprechstunden, zur Mitarbeit motivieren, jungen MitbürgerInnen Verantwortung übertragen. Mehr
Veranstaltungen für alle Generationen fördern und durch Sponsoren mitfinanzieren.
Ich gehe mit gutem Beispiel voran und finanziere zwei Stipendien für Auslandsaufenthalte.
Für alle: Breiten- und Spitzensport sowie das Vereinsleben unterstützen.
Für unsere Älteren: neue Konzepte für ein selbstbestimmtes Altwerden zuhause.
Übach-Palenberg wieder grün, liebens- und lebenswert machen!
Unser Stadtlogo soll wieder für Grün- und Erholungsflächen stehen.
Grünflächen nicht mehr versiegeln.
Kahlschlag des Grüns an Straßen und Plätzen beenden.
Ein rundum gutes Wohnangebot in allen Stadtteilen!
Bezahlbaren Wohnraum erhalten, auch für Wohngemeinschaften.
Handel und Dienstleistungen wieder in allen Stadtteilen.
Baulücken schließen, statt neue Baugebiete ausweisen.
Gemeinsam für unsere Stadt: einen Runden Tisch "Stadtentwicklung" organisieren.
Besserer Nahverkehr und mehr Elektro- Mobilität!
Bessere Bus- und Bahnanschlüsse in der Region organisieren.
Das Radwegenetz ausbauen; Ziel: Anerkennung als "Fahrradfreundliche Stadt in NRW".
Stromversorgung für E-Bikes sicherstellen.
Konsequenter Klima-, Natur und Landschaftsschutz!
Ökologische Vorgaben der Bebauungspläne konsequent umsetzen.
Ausgleichsmaßnahmen strikt von den Verursachern einfordern.
Ratsbeschlüsse (Förderprogramme, ökologische Investitionen) konsequent umsetzen.
Förderprogramme zum Klimaschutz in Anspruch nehmen.
Zusammenarbeit ohne Scheuklappen!
Gute Verwaltung unabhängig von Parteibuch befördern.
Fachwissen der Verwaltung besser nutzen. Mehr Mitbestimmung und Freiräume für die MitarbeiterInnen.Starke Einbeziehung des Personalrates.
Verwaltung ermutigen: "Innovativ, kreativ, effektiv sein erwünscht!"
Neu für Übach-Palenberg:Die Frank&Frei-Plakette
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